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Lehrinhalte der Ausbildung HEILPRAKTIKER

Lehrinhalte der Ausbildung Heilpraktiker

Seit über 42 Jahren steht das bewährte und erfolgreiche Paracelsus Lehrprogramm, welches die Studenten optimal auf die Heilpraktikerprüfung beim Gesundheitsamt vorbereitet. Zusätzlich zum Basisprogramm werden die neuesten Erkenntnisse und Trends aus der praktischen Naturheilkunde stets ergänzt.

Lehrinhalte Basislehrgang

Propädeutik:
Terminologie - Zelle - Gewebe - Organsysteme - Allgemeine Pathologie

Anatomie/Physiologie:
Blut - Herz/Kreislauf/Gefäße - Respirationstrakt - Niere/Harnableitendes System - Wasser-/Elektrolyt-/Säure-/Basenhaushalt - Verdauungsapparat - Leber-/Gallensystem - Stoffwechsel- und Mangelerkrankungen - Skelettsystem - Muskelsystem - Hormonsystem - Nervensystem - HNO-System - Auge - Haut - Allgemeine Mikrobiologie und Infektionslehre - Immunologie und Immunpathologie - Infektionskrankheiten - Geschlechtsorgane - Injektionstechniken - Labordiagnostik - Anamnese und körperliche Untersuchung - Notfallmedizin - Rechts- und Berufskunde - Praxisführung - Erste-Hilfe-Kurs - Degenerative Erkrankungen - Allergische Erkrankungen

Lehrinhalte Praktische Naturheilkunde

Lehrinhalte Praktische Naturheilkunde

Naturheilkundliche Diagnostik:
Augen- und Irisdiagnose - Klinische und Alternative Diagnostik

Homöopathie:
Klassische Homöopathie - Anamnese und Repertorisierung - Komplexmittel Homöopathie

Akupunktur:
Klassische Akupunktur - Diagnose - Punktefindung, Anwendung

Manuelle und Physikalische Therapien:
Klassische Massagetechniken - Aschner-/Ausleitungs- und Umstimmungsverfahren - Lymphdrainage - Chiropraktik-Sonderformen - Reflexzonenmassage

Zusätzliche Bereiche:
Neural- und Phytotherapie - Injektionstechnik - Praxisführung

 

 

Heilpraktiker - Ausbildung bei den Paracelsus Heilpraktiker-Schulen

Heilpraktiker/innen arbeiten ganzheitlich

Warum führt immer mehr Menschen der Weg zum Heilpraktiker? Weil sie über den Tellerrand hinausschauen und nicht nur das Symptom therapieren, sondern auch die Ursachen beleuchten, die meist zu dem Krankheitssymptom / den Krankheitssymptomen geführt haben. Anstatt der oft nebenwirkungsstarken Schulmedizin nutzen Heilpraktiker bewährte alte Heilverfahren, die sie mit den Erkenntnissen und Errungenschaften der modernen Wissenschaften gezielt kombinieren. Nicht die körperliche Symptomatik alleine wird unter die Lupe genommen, sondern die gesamte Lebenssituation des Patienten, zu der auch seine psychische und emotionale Verfassung zählt. Heilpraktiker schenken ihren Patienten Zeit. Die Anamnese dauert nicht wie in klassischen Hausarztpraxen 3-5 Minuten, sondern oftmals 45-60 Minuten und länger. Heilpraktiker hören ihren Patienten genau zu und erfahren einiges über deren Lebensführung und Lebenssituation, zwei essentielle Faktoren innerhalb der ganzheitlichen Betrachtungsweise. All dies führt dazu, dass Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker oft auf den ersten Blick verborgene Zusammenhänge erkennen kann, die für das Leid und die Genesung des Patienten wichtige Informationen bereitstellen. Jetzt weiterlesen: Welche ist die richtige Heilpraktikerschule?

Die Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie

Neben dem normalen Heilpraktiker, der alternativmedizinisch arbeitet, gibt es auch die Möglichkeit sich auf den Bereich der Psychotherapie zu spezialisieren. Seit 1993 ist es möglich eine sektorale Erlaubnis zu erwerben, um als „Psychotherapeutischer Heilpraktiker“, auch genannt "Heilpraktikerin für Psychotherapie", tätig zu werden. Die Bezeichnung "Psychotherapeutin" darf allerdings nicht verwendet werden, weil sie geschützt ist. Weitere Informationen zu dem Berufsbild Heilpraktiker Psychotherapie und der Ausbildung zum Heilpraktiker Psychotherapie finden Sie hier: https://www.ausbildungheilpraktikerpsychotherapie.de

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