Warum führt immer mehr Menschen der Weg zum Heilpraktiker? Weil sie über den Tellerrand hinausschauen und nicht nur das Symptom therapieren, sondern auch die Ursachen beleuchten, die meist zu dem Krankheitssymptom / den Krankheitssymptomen geführt haben. Anstatt der oft nebenwirkungsstarken Schulmedizin nutzen Heilpraktiker bewährte alte Heilverfahren, die sie mit den Erkenntnissen und Errungenschaften der modernen Wissenschaften gezielt kombinieren. Nicht die körperliche Symptomatik alleine wird unter die Lupe genommen, sondern die gesamte Lebenssituation des Patienten, zu der auch seine psychische und emotionale Verfassung zählt. Heilpraktiker schenken ihren Patienten Zeit. Die Anamnese dauert nicht wie in klassischen Hausarztpraxen 3-5 Minuten, sondern oftmals 45-60 Minuten und länger. Heilpraktiker hören ihren Patienten genau zu und erfahren einiges über deren Lebensführung und Lebenssituation, zwei essentielle Faktoren innerhalb der ganzheitlichen Betrachtungsweise. All dies führt dazu, dass Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker oft auf den ersten Blick verborgene Zusammenhänge erkennen kann, die für das Leid und die Genesung des Patienten wichtige Informationen bereitstellen.
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