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Naturheilpraktiker in der Schweiz

Naturheilpraktiker Ausbildung in der Schweiz

Naturheilpraktiker/in ist kein Beruf im herkömmlichen Sinne. Berufung drückt besser aus, was die meisten unserer Studenten/innen motiviert, diesen Weg im Dienst am Mitmenschen in einem sozialen Beruf mit hoher Ethik und Verantwortung mit Freude zu gehen. Es sind Menschen mit unterschiedlicher Vorbildung aus verschiedensten Berufs- und Altersgruppen, die bei uns eine fundierte Ausbildung in Schulmedizin und Erfahrungsmedizin absolvieren, um fortan qualifiziert kranken Menschen mit ganzheitlichen und nachhaltigen Therapien helfen zu können. Die Akzeptanz der Naturheilkunde in der Schweizer Bevölkerung ist überdurchschnittlich hoch.

Seit 2017 bietet die Paracelsus Heilpraktikerschulen Zürich die Möglichkeit, den Naturheilpraktiker-Beruf in drei Fachrichtungen berufsbegleitend zu erlernen. Mehr Informationen zur Ausbildung finde Sie auf der Webseite der Heilpraktikerschule Zürich:
Naturheilpraktiker/in mit Eidg. Diplom

Die Paracelsus Schule Zürich bietet Ihnen die grösste Flexibilität um das Eidg. Diplom zu erwerben, wahlweise mit den Fachrichtungen der Erfahrungsmedizin im Modul 2:

  • M1 Schulmedizin - 700 Stunden - Dauer 30 Monate - wahlweise:
    • Tagesstudium: Mittwochs 9-18 Uhr (88 Tage)
    • Abendstudium: Dienstag-/Donnerstag-Abend 18-22 Uhr (88 Wochen) 
    • Wochenendstudium: Samstag/Sonntag 9-17.30 Uhr (44 Wochenenden)
       
  • M2a Fachrichtung TEN (Trad. Europ. Naturheilkunde) - 1'000 Stunden - Dauer 36 Monate - wahlweise:
    • Wochenendstudium: Samstag/Sonntag 9-17.30 Uhr (64 Wochenenden)
    • Intensivstudium: Montag-Freitag 9-17.30 Uhr (26 Intensivwochen)
       
  • M2b Fachrichtung HOM (Homöopathie) - 800 Stunden - Dauer 36 Monate:
    • Wochenendstudium: Freitag 18-21 Uhr, Samstag/Sonntag 9-17 Uhr (in der Regel einmal monatlich)
       
  • M2c Fachrichtung TCM (Trad. Chines. Medizin/Tuina) - 800 Stunden - Dauer 36 Monate:
    • Wochenendstudium: Freitag/Samstag/Sonntag 9-18 Uhr (in der Regel einmal monatlich)
       
  • M3 Gesundheit und Ethik (Dauer 32 Stunden):
    • ​Wochenendstudium: Samstag/Sonntag 9-17.30 Uhr (2 Wochenenden)
       
  • M4 Arbeit als Therapeut (Dauer 104 Stunden):
    • ​Wochenendstudium: Samstag/Sonntag 9-17.30 Uhr (7 Wochenenden)
       
  • M5 Betrieb führen und managen (Dauer 32 Stunden):
    • ​Wochenendstudium: Samstag/Sonntag 9-17.30 Uhr (2 Wochenenden)
       
  • M6 Praktische Ausbildung (Dauer 6 Monate - 600 Stunden):
    • ​Praktikum in Praxis: 300 Stunden an 36-54 Unterrichtstagen
    • Reflektion: 300 Stunden
        

Ausbildung Naturheilpraktiker:

Die Paracelsus Heilpraktikerschule bietet Ihnen ein massgeschneidertes Studium an. So können Sie die gesamte Ausbildung auch berufsbegleitend besuchen und mit Ihrer bisherigen Tätigkeit kombinieren. Der Start dafür ist monatlich möglich, auf Wunsch beginnen Sie mit dem Modul 1 und 2 zeitgleich. 

Bundessubvention:
 Der Bund subventioniert die Ausbildung. Er übernimmt 50 % der Ausbildungskosten, maximal jedoch CHF 10'500.- (Stand 5.2019). Der Betrag wird bei erfolgter Prüfung vom Bund vergütet. Der Subventionsanspruch besteht unabhängig davon, ob die Prüfung bestanden wurde oder nicht.

Gerne senden die Paracelsus Naturheilpraktiker-Schulen Ihnen kostenfreies Infomaterial und beantworten Ihre weiteren Fragen in einem unverbindlichen und persönlichen Beratungsgespräch und stellen Ihnen dazu individuell das genaue Ausbildungskonzept der Paracelsus Schule vor.

Telefonisch erreichen Sie die Studienberatung in Zürich unter +41 43 960 2000

 

Heilpraktiker - Ausbildung bei den Paracelsus Heilpraktiker-Schulen

Heilpraktiker/innen arbeiten ganzheitlich

Warum führt immer mehr Menschen der Weg zum Heilpraktiker? Weil sie über den Tellerrand hinausschauen und nicht nur das Symptom therapieren, sondern auch die Ursachen beleuchten, die meist zu dem Krankheitssymptom / den Krankheitssymptomen geführt haben. Anstatt der oft nebenwirkungsstarken Schulmedizin nutzen Heilpraktiker bewährte alte Heilverfahren, die sie mit den Erkenntnissen und Errungenschaften der modernen Wissenschaften gezielt kombinieren. Nicht die körperliche Symptomatik alleine wird unter die Lupe genommen, sondern die gesamte Lebenssituation des Patienten, zu der auch seine psychische und emotionale Verfassung zählt. Heilpraktiker schenken ihren Patienten Zeit. Die Anamnese dauert nicht wie in klassischen Hausarztpraxen 3-5 Minuten, sondern oftmals 45-60 Minuten und länger. Heilpraktiker hören ihren Patienten genau zu und erfahren einiges über deren Lebensführung und Lebenssituation, zwei essentielle Faktoren innerhalb der ganzheitlichen Betrachtungsweise. All dies führt dazu, dass Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker oft auf den ersten Blick verborgene Zusammenhänge erkennen kann, die für das Leid und die Genesung des Patienten wichtige Informationen bereitstellen. Jetzt weiterlesen: Welche ist die richtige Heilpraktikerschule?

Die Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie

Neben dem normalen Heilpraktiker, der alternativmedizinisch arbeitet, gibt es auch die Möglichkeit sich auf den Bereich der Psychotherapie zu spezialisieren. Seit 1993 ist es möglich eine sektorale Erlaubnis zu erwerben, um als „Psychotherapeutischer Heilpraktiker“, auch genannt "Heilpraktikerin für Psychotherapie", tätig zu werden. Die Bezeichnung "Psychotherapeutin" darf allerdings nicht verwendet werden, weil sie geschützt ist. Weitere Informationen zu dem Berufsbild Heilpraktiker Psychotherapie und der Ausbildung zum Heilpraktiker Psychotherapie finden Sie hier: https://www.ausbildungheilpraktikerpsychotherapie.de

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